Kurz der Zwischenstand nach dem Gespräch mit der Post und weiterer Korrespondenz:
Sogleich gibt es für einige Beteiligten offene Fragen, bspw. wie die virtuelle Adresse gehandhabt wird und ob die Post Garantien abgeben kann, damit Interessierte nicht nach einiger Zeit wieder gleich weit sind.
Die Reaktionen sind erwartungsgemäss unterschiedlich: Sie reichen von mehr oder weniger verärgerter Umstellung auf Domizilzustellung (jedoch im Interesse der Post), "wenn wir das gewusst hätten" bis zu "beim sachlich Machbaren zu wenig kompromissbereit".
Per Mail wird ein Besprechungstermin an die weit über 50 Unterzeichner (ein grosser Teil davon online) angekündigt werden, an dem das weitere Vorgehen abgestimmt werden kann. Herrn Stähli von der Post wird ausserdem mitgeteilt, dass es wegen Ferienabwesenheiten nicht für alle möglich ist, die Informationen als Entscheidgrundlage rechtzeitig zu analysieren.